Ortsbeirat
Taunusstein-Orlen
B
ü r g e r f r a g e s t u n d e
vor der Sitzung des
Ortsbeirates Orlen am 15.09.2010
in Taunusstein, Stadtteil
Orlen, Neuhofer Straße 1, Zugmantelhalle (Vereinsraum II)
Beginn:
19:15Uhr
Ende:
19:35 Uhr
Herr Peter Reintgen, Obergasse 9, informiert darüber, dass das am heutigen Morgen in der unteren
Obergasse mit Vorbereitungen begonnen wurde, die die geplante Regelung des ruhenden
Verkehrs zum ziel haben.
Dr. Benedikt Toussaint –
Ortsvorsteher
Dieter Jacobi, stellv. Ortsvorsteher
per e-Mail
An den
Rheingau-Taunus-Kreis
Der Kreisausschuss
Kreisentwicklung – Demografischer Wandel
z. Hd. Frau Simone Witzel
Heimbacher Str. 7
65307 Bad Schwalbach
Fehlende Unterlagen zum Wettbewerb „Zukunft
Dorfmitte“
Ihr Schreiben vom 26.08.2010
Sehr geehrte Frau Witzel,
auf der gestrigen
Tagesordnung des Ortsbeirats Orlen stand ein Beschluss im Hinblick auf eine mögliche
Teilnahme am Wettbewerb „Zukunft Dorfmitte“ an. Da entgegen Ihrer Ankündigung
in Ihrem Schreiben vom 26.08.2010 meine Kollegen keine Unterlagen zum
Wettbewerb erhalten haben und daher eine ernsthafte Befassung mit der Thematik
nicht möglich war, konnte kein Beschluss gefasst werden. Die nächste Sitzung
des Ortsbeirats Orlen findet erst wieder am 27.10.2010 statt, also rd. zwei
Wochen nach Ablauf der Frist für eine Antragstellung.
Da durchaus
Interesse besteht, sich an dem Wettbewerb zu beteiligen, bitte ich um Zusendung
der relevanten Unterlagen und weiterhin um eine Fristverlängerung.
Mit freundlichen
Grüßen
gez. Dr. Benedikt
Toussaint
Anlage
2 zur Niederschrift über
die Sitzung des Ortsbeirats Orlen vom 15.09.2010
Betreff: Unerledigtes bzw. ausgebliebene Rückmeldungen
a)
Auswertung von e-Mails
1. Ausgefallene
Beleuchtung bzw. Bewegungsmelder an der Halle
e-Mail vom 31.8.2010
(Mängelanzeige 1/2010)
Im Zusammenhang mit Sitzungen des Ortsbeirats Orlen am 18.
und 30. August 2010 stellte ich fest, dass auf der rechten Seite der
Zugmantelhalle (Abgang zu den Vereinsräumen I und II) die vordere und mittlere
Außenlampe nicht brennen. Nur über dem Eingang zum kleinen Vereinsraum II
funktionieren Bewegungsmelder und Lampe.
2. Zerstörte
Schließvorrichtungen an einer Tür der Zugmantelhalle
e-Mail vom 20.7.2010 an
Herrn Brandner/Magistrat
Sehr geehrter Herr Brandner,
neulich stellte ich fest, dass hinter der Zugmantelhalle im
Bereich der überdachten Stellplätze die Schließvorrichtung einer Doppeltür
zerstört ist. Die Führungsbügel wurden aus der Laufschiene herausgerissen und
umgebogen.
Im Übrigen habe ich heute vom Hausmeister Neubauer beiläufig
erfahren, dass ein von ihm wegen verdächtigen Verhaltens zur Rede gestellter
Enkel des Schuhmachers Usinger zumindest weiß, wer Löcher in die großen Rollläden
auf der Hallen-Rückseite gebrannt hat, nämlich sein Freund. Ich empfehle, sich
den Jugendlichen vorzuknöpfen und ihn zum Singen zu bringen. Vielleicht
gelingt es, endlich die Verursacher der nicht unerheblichen Vandalismusschäden
in Orlen ausfindig zu machen.
3. Mängelanzeige 1/10 -
ausgefallene Straßenbeleuchtung an der Wehener Straße/Einfahrt
zum Anwesen
Nr. 8
e-Mail vom 18.4.2010 an
Herrn Kleiber
Sehr geehrter Herr Kleiber,
Herr Günter Matiebe hat mich gebeten, die Stadt darüber zu
informieren, dass seit einiger Zeit die Straßenbeleuchtung an der Zufahrt zu
seinem Anwesen Wehener Str. 8 ausgefallen ist. Es ist nach Eintritt der
Dämmerung somit stockdunkel, der 82-Jährige und seine Frau sehen darin große
Gefahren.
Ich bitte darum, diese Mängelanzeige an den zuständigen
Kollegen weiterzuleiten in der Hoffnung, dass die Ängste von Herrn Matiebe
ernst genommen werden.
4. fehlende Wippe
auf Kinderspielplatz "Auf der Hostert"
e-Mail vom 18.4.2010 an
Herrn Breitsch/Magistrat
Sehr geehrter Herr Breitsch,
wegen Baufälligkeit wurden Holzturm und Wippe vor einiger
Zeit abgebaut. Der Turm soll ersetzt werden, was geschieht mit der Wippe? Ich
werde immer wieder von Müttern mit Kleinkindern danach gefragt, weil die Wippe
speziell von Kleinkindern gut angenommen wurde. Ich bitte Sie mir mitzuteilen,
ob es für die abgebaute Wippe Ersatz gibt.
5. Schmierereien
rund um die Zugmantelhalle
e-Mail vom 21.2.2010 an Herrn
Hofnagel/Bürgermeister
Sehr geehrter Herr Hofnagel,
in Ergänzung zur Beschwerde von Herrn Werner Rau am 10.2.10
anlässlich der Bürgerfragestunde (siehe Niederschrift über OB-Sitzung am
10.2.10) übersende ich Ihnen einige Photos nach dem Motto, dass "ein Bild
mehr sagt als 1000 Worte".
Und noch etwas: Die e-Mails betreffend
Silvester-Partie der Jugendlichen an Sie sind mir als CC zugegangen. Ich
bedauere, dass wir in Orlen einen nicht mehr zu übertreffenden Flegel haben,
aber an der Botschaft an sich ist etwas dran, wie mir Anwohner bestätigt haben.
6. Wieder
Vandalismus in Orlen
e-Mail vom 24.6.2009 an
Frau Tasja Malnoury
Sehr geehrte Frau Malnoury,
ich bitte Sie, die beigefügte Mängelanzeige an Herrn
Breitsch und/oder an das Ordnungsamt weiterzuleiten.
Mängelanzeige
5/2009 vom 24.6.2009
Am späteren Nachmittag des 23.6.09 wurde mir telefonisch
mitgeteilt, dass drei Jugendliche unterhalb der ev. Kirche in Orlen den Stamm
einer jungen Linde umgeknickt haben. Herr Gerstenberger, wohnhaft Auf dem
Kirchköppel, fragte die betreffenden Jugendlichen nach ihrem Namen, den sie
natürlich nicht nannten.
Ich bitte die Verwaltung, trotz des zunehmenden Vandalismus
Jugendlicher einen neuen Baum zu pflanzen.
7. Darf auf
Kinderspielplätzen gebolzt werden oder nicht?
e-Mail vom 20.6.2009 an
Herrn Cramer/Magistrat und Herrn Hahn/Magistrat
Sehr geehrter Herr Cramer, sehr geehrter Herr Hahn,
ich komme auf meinen Besuch im Rathaus am 15.6.09 zurück.
Als Ortsvorsteher stehe ich zwischen allen Stühlen, wenn ich auf das Thema
"Bolzen auf einem Spielplatz" angesprochen werde. Die eine Partei
steht auf dem Standpunkt, dass aufgrund einer Rücksprache mit einem städtischen
Mitarbeiter Bolzen auf einem Kinderspielplatz erlaubt sei (obwohl die
Piktogramme auf einem Schild genau das Gegenteil sagen) und daher ihre Kinder
ermuntern, Fußball zu spielen (die Kinder sagen, dass das Fußballspielen wieder
erlaubt sei), die andere Partei beschwert sich über den nicht
Kinderspielplatz-üblichen Lärm. Und ich stehe auf dem Standpunkt, dass das
gilt, was die Piktogramme signalisieren sollen, solange ich keine gegenteilige
offizielle Aussage der Stadt kenne.
Ich bitte also darum, mich so schnell wie möglich in den
Wissensstand zu setzen, den ich benötige, um nicht zwischen allen Stühlen zu
stehen und unnötigerweise in die Kritik des Unwissenden zu kommen. Ihre Entscheidung
sollte auch den beiden Parteien mitgeteilt werden.
e-Mail von Herrn Cramer
vor dem 4.7.2009
Sehr geehrter Herr Toussaint,
Bezugnehmend auf Ihre Anfrage hinsichtlich Spielplatz
"Auf der Hostert" können wir Ihnen folgendes mitteilen:
Grundsätzlich ist ein ausgewiesener Kinderspielplatz kein
Bolzplatz. Die Angaben des Eingangsschildes, wie Altersbeschränkung und
Nutzungsbeschränkungen gelten für den Spielplatz und sind für die Nutzer
bindend. Demnach ist Fußballspielen auf dem Spielplatz nicht zulässig. Dieses
Verbot dient insbesondere dem Schutz der kleineren Kinder, für die der
Spielplatz in erster Linie zur Verfügung steht. Fußballspielen definiert sich
in der Regel als Spielen auf feste Tore. Dies ist auf unseren
Kinderspielplätzen ausdrücklich nicht erwünscht. Gleichwohl ist das Spielen mit
dem Ball auf Kinderspielplätzen nicht grundsätzlich verboten und Teil des
kindlichen Spielens. Auch wenn innerhalb des Spielplatzes gekickt wird, so ist
dies aus unserer Sicht zu dulden und tolerierbar, sofern kleinere Kinder nicht
gefährdet werden. Das Aufstellen von Toren übersteigt das aus unserer Sicht
tolerierbare Maas und ist demnach nicht zulässig. Hierbei ist davon auszugehen,
dass eine Gefährdung der anderen Kinder nicht mehr zu vermeiden ist und somit
nicht mehr lediglich als "Spielen mit dem Ball" gedeutet werden kann.
Das Aufstellen von Toren verleiht dem Kinderspielplatz in diesem Bereich den
Charakter eines Bolzplatzes, was ausdrücklich nicht erwünscht ist.
Sicherlich wird auch in diesem Zusammenhang seitens der
Befürworter angeregt, dass der bestehende Bolzplatz zu weit vom Spielplatz
entfernt an der Landesstraße liegt und somit eine ständige Kontrolle der Eltern
nicht mehr gegeben ist, hingewiesen. Aus finanziellen Gründen, ist es der Stadt
Taunusstein derzeit nicht möglich einen weiteren städtischen Bolzplatz in Orlen
zu realisieren. Wir werden versuchen, die unterschiedlichen Interessen der
Anlieger zu vermitteln und eine für alle Seiten vertretbare Lösung
herbeizuführen.
Bei weiteren Fragen steht Ihnen der Unterzeichner gerne zur
Verfügung.
Orlener Markt: Wir haben den Kontakt mit dem Hessischen
Rundfunk hergestellt und für Montag, 06.07 16:45 Uhr einen Ortstermin am
Marktplatz vorgesehen, um weitere Einzelheiten zu klären. Wir möchten Sie
bitten, diesen Termin vorzumerken.
e-Mail von OV vom 4.7.09
an Herrn Cramer/Magistrat
Sehr geehrter Herr Cramer,
diese Botschaft "sowohl als auch" habe ich
erwartet. Ich kann nicht nachvollziehen, dass Fußball spielende Kinder ermessen
können, dass/ob andere Kinder gefährdet sind. Die dazu gehörenden Mütter sind
ebenso wenig dazu in der Lage - das zeigen meine eigenen Beobachtungen. Und was
verstehen Sie unter einem "Tor"? Das Kriterium "Tor" ist
Gummi, weil doch völlig wurscht ist, ob sich ein Ball in einem Netz verfängt
oder zwischen aufgestellten Stangen oder Bierflaschen seinen Weg nimmt.
Außerdem vermisse ich einen Kommentar zur Lautstärke, die bei einem
Fußballspiel objektiv erheblich größer ist als ohne Fußballspiel.
Wenn ich gefragt werde, was Sache ist, werde ich auf die
Angaben auf dem Eingangsschild verweisen. Dort bedeuten die Angaben, dass u.a.
das Spielen mit einem Ball, insbesondere Fußballspiel, ohne wenn und aber
verboten ist. Von wachsweichen Formulierungen, die keinem Weh tun sollen, halte
ich überhaupt nichts. Ich selbst habe mit den kleinen Fußballern kein Problem,
ich werde aber ein Problem damit haben, wenn aufgrund von "sowohl als
auch" größere Kinder/Jugendliche kommen und dann wirklich bolzen. Daher
klare Kante und sonst nichts.
8. uneinsichtige
Übungsleiterinnen der SGO
e-Mail vom 26.4.09 an
Herrn Fink/Magistrat
Sehr geehrter Herr Fink,
im Anschluss an die gestrige Aktion "Saubere
Landschaft" haben meine Frau und ich, da sich der ohnehin nicht zahlreich
erschienene Rest-Ortsbeirat verdrückt hatte, in der Küche der Zugmantelhalle ab
14.30 Uhr das Geschirr gespült (immerhin mussten rd. 40 Teilnehmer an der
Aktion nach getaner Arbeit mit Essen versorgt werden). Zu diesem Zeitpunkt
begann die Übung einer Tanzgruppe der SGO (ca. 10 Mädchen ab etwa 13 bis ca. 18
Jahre alt) in der ansonsten leeren "alten" Halle. Die Musik war
derart laut, dass uns die Ohren dröhnten und ich mich mit meiner Frau nicht
mehr unterhalten konnte. Ich bat die Übungsleiterin, sowohl auf uns als auch
auf die Nachbarn Rücksicht zu nehmen. Es war nichts zu machen, eine Einsicht
fehlte völlig. Ich bekam zur Antwort, die SGO (die ohnehin in Orlen
"Staat im Staate" ist) müsste etwas für die Jugend tun, außerdem
müssten die Übungen unter realistischen Bedingungen (also der Lautstärke bei der
eigentlichen Veranstaltung angepasst) erfolgen. Das klingt fast nach Logik,
aber warum müssen bei einer Veranstaltung in einer relativ kleinen Halle
(Bestuhlungsplan für maximal 260 Personen) die Lautsprecher bis zum Anschlag
aufgedreht sein. Von der Musik ist nichts mehr zu verstehen, den Zuschauern
wird fast schlecht und die Steuerzahler müssen für Folgeschäden
(Schwerhörigkeit) aufkommen, und das ist keine Logik mehr.
Ich bitte Sie, meine Erfahrungen vom 25.4.09 (auch frühere
Versuche, den Lärmpegel etwas zu senken, sind fehlgeschlagen) in das am 23.4.09
vereinbarte Gespräch mit den Vereinen einzubringen.
9. Schrottplatz
neben Friedhof Orlen
e-Mail vom 24.4.2009 von
OV an Frau Ulrike Fraund/Magistrat
Betreff: unwahre Aussagen der Unteren
Baubehörde Bad Schwalbach im Hinblick auf den Zustand eines Baugrundstücks in
Orlen
Sehr geehrte Frau Fraund,
das von der Bauaufsicht Bad Schwalbach mitgeteilte Ergebnis
einer Inspektion des Baugrundstücks unterhalb des Orlener Friedhofs, mir
mitgeteilt in einer Verwaltungsmitteilung vom 6.4.09 - DRS. 09/183 -,
entspricht absolut nicht der Realität und ist sehr geeignet, dass die
Bürgerinnen und Bürger den Glauben an objektiv und effektiv arbeitende Behörden
noch mehr verlieren. Die am 24.4.09 gemachten Fotos sprechen für sich (wegen
der hohen Auflösung der Fotos ist es leider erforderlich, Ihnen in einer
zweiten e-Mail die Fotos 4 und 5 separat zu schicken). Die Aussage, dass
"einige Dachpfannen und Bretter gelagert werden", ist für mich eine
Frechheit, so kann man als aus Steuergeldern finanzierter Dienstleister nicht
mit den Sponsoren umgehen. Ich habe den Eindruck, dass die Inspektion nicht
stattfand bzw. die Einflüsterungen der Fa. Fonfara vom entsprechenden
Sachbearbeiter wiedergegeben wurden.
Ich habe nichts dagegen, wenn Sie meine Einschätzung des
Wertes der "Inspektion" dem betreffenden Sachbearbeiter bei der
Unteren Baubehörde zur Kenntnis geben.
Ich habe jetzt zur Kenntnis nehmen müssen, dass jeder auf
einem Baugrundstück tun und lassen kann, was er möchte, auch wenn die Sache ein
öffentliches Ärgernis ist und ein Gefahrenpotential darstellt. Das sich vor
diesem verlotterten und zweckentfremdeten Baugrundstück Schulkinder treffen und
auf den Bus warten bzw. aussteigen, ist wohl nicht bedacht worden. Da die Tür
zu diesem Schrottplatz offen steht bzw.
der Zaun leicht übersteigbar ist, sind Verletzungen von
Kindern nur eine Frage der Zeit. Wenn man den Zustand des Grundstücks nicht
verbessern will, muss wenigstens der mögliche Zutritt von Kindern wirksam
unterbunden werden. Insofern sind Sie in der Pflicht, in diesem Punkt etwas zu
Unternehmen.
e-Mail vom 27.4.2009 von
Frau Ulrike Fraund
Sehr geehrter Herr Toussaint,
Wir haben Ihr Anliegen zuständigkeitshalber an die Untere
Bauaufsicht weitergeleitet. Sobald wir von der Unteren Bauaufsicht eine
Reaktion haben, werden wir Sie darüber informieren.
b) Auswertung
der Niederschriften über Sitzungen/Bürgerfragestunden des Ortsbeirats und von
Verwaltungsmitteilungen
OB-Sitzung 11.1.2006: Lautsprecher der Friedhofshalle bei
größerer Menschenansammlung außen nur unzureichend oder nicht zu hören,
insbesondere bei Verkehr [da es seitens der Stadt offenbar keine Rückmeldung
gab, ist unklar, ob die aktuell auf der Außenseite der Halle über der
Eingangstür in einer Box untergebrachten drei Lautsprecher den gewünschten
Anforderungen entsprechen oder nicht]
OB-Sitzung 15.2.2006, 26.8.2009 und 195.2010: Karl Maurer
bemängelt, dass die Zugänglichkeit der Wege in der Feldgemarkung stark
beeinträchtigt ist, vor allem die Wegbreite ist reduziert (die Antwort DRS.
10/282 vom 15.6.2010 bezieht sich lediglich auf einen einzigen Fall, alles
andere ist unerledigt)
OB-Sitzung 23.9.2006 (Sa, Ortsbegehung mit Bgm.): Friedhof
damals noch einigermaßen gepflegt, aber unebene Wegepflasterung
OB-Sitzung 8.11.2006: Bitte um Grundsanierung des
Parkplatzes neben dem SGO-Sportplatz
OB-Sitzung 15.11.2007: Antrag auf Befestigung des 450 m
langen Rundwegs (Teilstück) im „Strüthchen; Antwort 19.12.2007: mit 165.000 €
zu teuer (dagegen Kalkulation C. Tag: 58.000 €)
OB-Sitzung 12.3.2008 und 11.3.2009: KarlMaurer weist auf
Vernässung der Wiesen im Orlenbachtal hin und fordert
Ausbaggerung/Profiloptimierung sowie Spülung der Drainagen; Antwort durch
Verwaltungsmitteilungen DRS. 08/399 und DRS. 09/217: Überprüfung und Spülung
der Drainagen zugesagt, sobald es möglich ist, aber unter Hinweis auf
Richtlinien keine Ausbaggerung
OB-Sitzung 12.3.2008: Antrag auf Weiterführung des
Fuß-/Radweges vom Baugebiet „Zitterling“ bis Fa. Löser
OB-Sitzung 9.4.2008 und 20.2.2010: Antrag auf Entfernung des
Mooses auf dem Dach der Friedhofshalle und nach Reinigung Versiegelung der
Dachfläche, ebenso Mängelanzeige vom 30.5.2008
OB-Sitzung 13.8.2008: Hinweis auf kaputte Bänke an ehem.
Steinbruch, am Wingsbacher Weg und an der Eisenstraße
Verwaltungsmitteilung DRS. 09/188 vom 6.4.2009: Im Hinblick
auf den Schritt auf dem Fonfara-Grundstück neben dem Friedhof besteht nach
Ansicht der Unteren Bauaufsichtsbehörde in Bad Schwalbach keine Notwendigkeit,
ein Verfahren einzuleiten; es liegt ein Bauantrag für das Grundstück vor
OB-Sitzung 23.4.2009: Bitte um Parkverbot für Autos an der
Grünschnittbox; Antwort am 22.6.2009: wird umgesetzt, aber nichts davon zu
sehen!
OB-Sitzung 23.4.2009: Bitte um Einsatz des Magistrats für
Reduzierung der Geschwindigkeit auf der B 417 oberhalb der Einmündung der K 699
auf 60 km/h (Unfallgefahr beim Überqueren für Autofahrer und Fußgänger zum
Parkplatz, Sportplatz und Limes-Rundweg)
OB-Sitzung 23.4.2009: Bitte, sich für Reduzierung des Schwerlastverkehrs
in der Mittelgasse einzusetzen
OB-Sitzung 23.4.2009: Bitte um Anbringen von Schildern, die
vorgeben, zwecks Entlastung der Ortsdurchfahrt die B 275 und B 417 zu benutzen;
Antwort in der Verwaltungsmitteilung DRS. 09/313 vom 22.6.09: Magistrat wird
sich um die Angelegenheit kümmern
OB-Sitzung 8.7.2009: Bitte an Magistrat um Prüfung, ob in
Orlen ein Grillplatz eingerichtet werden kann
OB-Sitzung 17.3.2010: Es wird Klage darüber geführt, dass
beim diesjährigen Heckenrückschnitt auch blühende Weiden, die Bienenweiden
sind, nicht verschont wurden
OB-Sitzung 17.3.2010: Peter Reintgen, Obergasse 9,
beantragt, in Verträge mit Hallenbenutzern/Mietern von Räumlichkeiten eine
Textpassage aufzunehmen, um die Verbreitung von rechtsextremem, rassistischen
usw. Gedankengut zu verhindern
OB-Sitzung 17.3.2010: Beschluss des OB, im Rahmen eines
Ortstermins auf dem Friedhof Möglichkeiten zu erörtern, wie dessen
Erscheinungsbild verbessert werden kann (bei Urnenstelen inzwischen geschehen)
OB-Sitzung 17.3.2010: Hinweis auf Materialschäden an der
Treppe der Halle und auf Wegbrechen eines Stützungselements am oberen Ende der
Auffahrtsrampe zur Halle
OB-Sitzung 14.4.10: OV teilt mit, dass bis Ende Mai der
mittlerweile entfernte morsche Kletterturm auf dem Kinderspielplatz „Auf der
Hostert“ durch einen neuen ersetzt werden soll (durch Spenden des 6. Weihnachtsmarktes
finanziert)
OB-Sitzung 19.5.2010: Der Wunsch vieler Mütter von
Kleinkindern wird an den Magistrat weitergegeben, die auf dem Kinderspielplatz
„Auf der Hostert“ entfernte Wippe zeitnah durch eine neue zu ersetzen
OB-Sitzung 30.6.10: Bitte um Genehmigung der Einrichtung
einer Boule-Bahn auf dem Sportplatz „Wehener Straße“ durch einen Privatmann,
der die Kosten dafür übernimmt