Frau Christel Hilbig, Seifer Weg 3 a, weist auf den gegenwärtig schlechten Zustand vieler Wan­der­wege hin, der häufig auf das Konto von Reitern geht. Sie regt an, dass die Stadtverwaltung auf die Rei­terhöfe einwirkt, die Pferde nur auf befestigten Wegen gehen zu lassen und nicht die Grasnarbe auf beiden Seiten zu zertreten, damit auch die Wanderer diese Wege benutzen können, ohne im Matsch zu versinken.

 

Herr Jürgen Reimann erläutert den rechtlichen Status von Reitern und Wanderern und weist darauf hin, dass der „landwirtschaftliche Verkehr“ Vorrang hat. Im Übrigen führt die Stadt wegen des bekannten Problems immer wieder Gespräche mit den Reiterhöfen, trotzdem halten sich Reiter nicht an die getroffenen Absprachen. Trotz offensichtlicher Verstöße seitens der Reiter hat die Stadtverwaltung keine Möglichkeit, diese zu ahnden.

 

Herr Bernd Hankammer, Mittelgasse 32, führt aus, dass nicht alle Stühle mit den Bodenbelag schüt­zenden Kappen versehen sind und daher nicht überall in der Halle eingesetzt werden können. Insofern fehlt es in der Zugmantelhalle Orlen an Sitzgelegenheiten.

 

Herr Dr. Rolf Graeve, Zugmantelstraße 4, bemängelt das Fehlen eines Stellplans für Tische und Stühle für die Zugmantelhalle Orlen. Gäbe es einen solchen Plan, könnte bei Veranstaltungen die Fläche ökonomischer genutzt werden.

 

 

 

 

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    Gertrude Tag                                                                              Dr. Benedikt Toussaint

– Ortsvorsteherin –                                                                              – Schriftführer –