Ortsbeiratssitzung vom 31. August 2016 Niederschrift 3. öffentliche Sitzung des
Ortsbeirates Orlen
Anwesend sind:
Abwesend sind:
Tagesordnung:
Protokoll:
Öffentlicher Teil
Der Ortsvorsteher
stellt bei Eröffnung fest, dass gegen die frist- und
ordnungsgemäße Einladung keine Einwendungen erhoben werden. Des
Weiteren stellt er die Beschlussfähigkeit fest. Der TOP 7 wird neu TOP 3. Alle anderen Tagesordnungspunkte verschieben sich dementsprechend nach hinten. Die Änderung der Tagesordnung wird einstimmig beschlossen.
Der Ortsvorsteher
fragt die Mitglieder des Ortsbeirates, ob es gegen das Protokoll vom 25.05.2016
Einwendungen gibt. Dies ist nicht der Fall. Das Protokoll gilt somit als
genehmigt.
Anträge bei der Stadt für die Benutzung der Küche, Toiletten
und des Platzes sowie die Schankerlaubnis sind gestellt. Übernahme der Kosten durch den OB oder die Vereine? - Die Kosten werden durch die Einnahmen aus den Programmpunkten des OB
getragen evtl. der Restbetrag über die sog. Verfügungsmittel. Die
Belege über die Ausgaben werden gesammelt. Der endgültige Beschluss
erfolgt dann nach dem Kartoffelfest. Herstellung und Verteilung der Wurfzettel durch den OV und Ortsbeirat. Gestaltung des Marktstandes durch OB Programmänderung: Jagdhornbläser treten gegen 12:30 Uhr auf. Programm: Kartoffelgewicht schätzen
Kartoffel-Wettschälen Kinderprogramm: SGO: Evtl.
wieder einen Mal- und Basteltisch Kindergottesdienst:
Vorlesen für Kinder Musikanlage von
der SGO Bierzeltgarnituren
von der FFW Orlen Aufbau ab 08:00
Uhr Frau Baum
erklärt sich bereit die Preise aus dem Kartoffelgewicht schätzen
(Kartoffeln) zu besorgen. In der
nächsten Sitzung am 14.09.2016 werden alle noch zu klärenden Punkte
besprochen.
1. Beschädigtes Drainage Rohr "In der Strüth"
Gemarkung Orlen, Flur
3, Flurstück 125. Das beschädigte Rohr wurde von den Stadtwerken
instandgesetzt. 2. Der Käufer des Anwesens "Auf dem Kirchköppel
10" hat eine Bauvoranfrage auf den Neubau von 2 Doppelhäusern und 1
EFH gestellt. Seitens des Magistrats derzeit abgelehnt. 3. Ergänzung Einzelhandelskonzept -
siehe Anlage 4. Erweiterung von 20 auf 25
16-Uhr-Plätzen in der Tageseinrichtung für Kinder Auf dem Kirchköppel ab dem 01.08.2016 5. Antwort der Verwaltung auf die Anfrage aus
der Bürgerfragestunde vom 25.05.2016 über die Nutzung von Drohnen auf
dem Berg in Orlen - siehe Anlage "Rechtliche Voraussetzungen
für die Nutzung und Gebrauch von Fluggeräten Abstimmung: Dafür:
Dagegen:
Enthaltungen: ? Evtl. Protokollnotizen:
Die Einwohnerzahl
für Orlen zum Juli 2016: 1.236 Einwohner
Mit DRS. 14/299
vom 04.11.2014 wurden die politischen Gremien der Stadt Taunusstein
über die grundlegende Neukonzeption des Taunussteiner
Präventionsrates informiert. Mit dieser
ergänzenden Vorlage wird darüber berichtet, was im Rahmen der
Neuaufstellung des Präventionsrates bisher passierte und wie die weitere
Umsetzung vorgesehen ist. Was ist bisher
passiert? 1. Im
Februar 2015 wurde im Rahmen einer Kick-off-Veranstaltung der Öffentlichkeit
durch Herrn Bürgermeister Zehner, der Verwaltung und Vertreter der
Polizeibehörden das Vorhaben der künftigen Neugestaltung des
Taunussteiner Präventionsrates vorgestellt. 2. Durch
Studenten der Hochschule für Polizei und Verwaltung (HfPV)
in Wiesbaden unter Leitung ihres Dozenten, Herrn Frank Schneider, wurde ein
Fragebogen konzipiert, der allen Taunussteiner Haushaltungen bereit
gestellt wurde. Zeitgleich konnte der Fragebogen auf der städt.
Internetseite ausgefüllt werden. Der Fokus dieser Abfrage lag auf der
Feststellung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Taunussteiner
Bevölkerung. 3. Parallel
erfolgte eine Abfrage zur präventiven Arbeit bei allen bisher im
Präventionsrat vertretenen Fachbehörden und sonstigen Institutionen. 4. Die
Studenten analysierten die Ergebnisse dieser Abfragen und werteten darüber
hinaus weitere einschlägige Daten der für Taunusstein
zuständigen Polizeistation in Bad Schwalbach sowie der polizeilichen
Kriminalitätsstatistik aus. 5. Das
Ergebnis sämtlicher Auswertungen einschließlich der sich hieraus
für die künftige präventive Arbeit vorgeschlagenen
Themenbereiche ist aus der dieser Vorlage beigefügten Anlage 1
„Sicherheit in Taunusstein“ ersichtlich. Aufgrund der detaillierten
und umfänglichen Aussagen und Darstellungen wird insofern auf diese Anlage
verwiesen und an dieser Stelle auf weitere inhaltliche Darstellungen
verzichtet. 6. Das
vorgenannte Analyseergebnis wurde der Lenkungsgruppe des Präventionsrates
mit Herrn Bürgermeister Zehner als ihrem Leiter Ende des letzten Jahres
vorgestellt und in schriftlicher Form überreicht. 7. Die Lenkungsgruppe des
Präventionsrates (derzeit bestehend aus dem Bürgermeister als Leiter,
dem Stadtverordnetenvorsteher als einziger formeller Vertreter der
Gremien, dem Leiter der Polizeistation Bad Schwalbach, dem Verfasser dieser
Vorlage als federführender Sachbearbeiter der Verwaltung – nach
Bildung der themenbezogenen Arbeitsgruppen soll je eine Vertretung auch
Mitglied der Lenkungsgruppe sein) hat sich am 25. Mai 2016 konstituiert und
gleichzeitig mit den zunächst durch die Arbeitsgruppen zu
behandelnden Themen, der möglichen jeweiligen Zusammensetzung der
Arbeitsgruppen und weiteren organisatorischen Fragen der künftigen
präventiven Arbeit befasst. Wie geht es weiter? Die Lenkungsgruppe fasste in ihrer ersten Sitzung folgende Beschlüsse: 1.
Ausgehend von den
Vorschlägen der HfPV werden zunächst zwei
Arbeitsgruppen gebildet, die sich mit den Themenbereichen „
Maßnahmenentwicklung zur Steigerung der subjektiven Sicherheit der
Generation 40 +“ und „ Gefahren neuer Medien und Vermeidung von
Aggressivität bei Kindern im Grundschulalter“ (Frühkindliche
Prävention) befassen sollen. Die weiter vorgeschlagene Thematik „
Migration und Integration von Flüchtlingen“ soll derzeit im
Präventionsrat nicht aufgegriffen werden, da sich zu diesem Thema bereits
eine verwaltungsinterne Projektgruppe (Flüchtlingsunterbringung und -/integration 2016) gebildet hat, die in großer
Bandbreite die Flüchtlingsthematik federführend bearbeitet. Diese
wird den Präventionsrat bei Bedarf mit entsprechenden Vorschlägen
befassen. Eine parallel zum Thema agierende Arbeitsgruppe des
Präventionsrates wird daher derzeit als nicht erforderlich angesehen.
Siehe hierzu auch die Gremienvorlage DRS. 16/025 vom 01.02.2016
„Integrations- und Sicherheitsstrategie zur
Flüchtlingsthematik“. 2.
Die bisher in der
Taunussteiner Präventionsarbeit integrierten Behörden und sonstigen
fachlichen Institutionen werden am 13. Juli zu einer –
nichtöffentlichen – Informationsveranstaltung eingeladen. Hier
werden im Beisein des Dozenten der HfPV, Herrn
Schneider, die Analyseergebnisse, die von der Lenkungsgruppe vorgeschlagenen
und nun durch die Arbeitsgruppen zu bearbeitenden Themenbereiche sowie
organisatorische Dinge zur künftigen Arbeit des Präventionsrates
vorgestellt. Die Behörden und Institutionen haben hier die Gelegenheit,
sich themenorientiert in die Arbeit der künftigen Gruppen einzubringen.
Auch die lokalen Vertreter der Presse werden eingeladen und sollen durch ihre Berichterstattung
zur Veranstaltung die interessierte und engagierte Bevölkerung
dazu animieren, sich themenbezogen an der präventiven Arbeit zu
beteiligen. 3.
Zum definitiven Beginn der
Präventionsratsarbeit wird die Lenkungsgruppe im Anschluss dieser
Informationsveranstaltung die sich für beide Themen zusammengefundenen
Arbeitsgruppen zur jeweiligen konstituierenden Sitzung einladen. 4.
Auf der Internetseite der
Verwaltung wird ein entsprechender Menüpunkt zwecks Sicherstellung der
fortwährenden Information der Taunussteiner Bevölkerung zur Arbeit
des Präventionsrates eingerichtet. 5.
Auch die politischen Gremien
werden nach Abschluss entsprechender Maßnahmen bzw. Themenbereiche;
mindestens jedoch einmal jährlich über die jeweiligen Arbeitsergebnisse
informiert. 6. Die ursprünglich vorgesehene
Teilnahme des Leiters der Polizeistation Bad Schwalbach sowie des Verfassers
dieser Vorlage an den Bürgerfragestunden der Ortsbeiräte zwecks
Feststellung eventueller stadtteilbezogener sicherheitsrelevanter Probleme soll
erst dann erfolgen, wenn die derzeitig präventiv zu behandelnden
Themenbereiche abgeschlossen sind. Die
Verwaltungsmitteilung wird vom Ortsbeirat Orlen zur Kenntnis genommen.
In der Sitzung
des OB Orlen am 25.05.2016 wurde unter TOP 6 Weiterführung des Gehwegs
‚Am alten Forsthaus‘ bis zum Weg am Orlenbach
folgender Antrag gestellt: „Der
Magistrat wird um Stellungnahme gebeten, wie sich die Beantwortung der Anfrage
aus der Bürgerfragestunde (bzgl. des Weges vom Wohngebiet ‚Am alten
Forsthaus‘ zum Orlenbach) von Herrn Zimmermann in
Verbindung mit der in der RS 11/274-05 getroffenen Aussage verhält.“ Stellungnahme: In der
Begründung zum Bebauungsplan ‚Neuhofer
Straße‘ wird auf Seite 8 ausgeführt, dass der Gehweg vom
Wendehammer im Wohngebiet ‚Am alten Forsthaus‘ über den
Geltungsbereich hinaus bis zum Orlenbach ausgebaut
wird. Der Endausbau des
Fußweges innerhalb des Wohngebietes wurde bereits fertiggestellt, weil
dieser Bereich später nicht mehr erreichbar ist. In diesem Zuge wurde auch
der außerhalb des Geltungsbereichs im Außenbereich verlaufende,
zerfahrene Grasweg leicht geschottert. Der so wieder
hergestellte landwirtschaftliche Weg kann die fußläufigen Verkehre
vom Wohngebiet in das Orlenbachtal problemlos
aufnehmen. Die Prüfung
ergab, dass ein Ausbau des landwirtschaftlichen Weges mit wassergebundener
Decke nicht möglich ist, weil der Weg durch das starke Gefälle immer
wieder ausgeschwemmt werden wird. Eine Asphaltbefestigung wäre
erforderlich, diese ist jedoch sehr viel teurer. Mittel für
den weiteren Ausbau des landwirtschaftlichen Weges im Außenbereich stehen
im Haushalt 2016 nicht zur Verfügung und wurden wegen der schwierigen
Haushaltssituation und der Priorisierung anderer Wegebaumaßnahmen auch
für den Haushalt 2017 nicht angemeldet. Die Verwaltungsmitteilung
wird vom Ortsbeirat Orlen zur Kenntnis genommen. Es wird jedoch auf TOP 10
„Anfragen an den Magistrat mit Beschlussfassung“ hingewiesen.
Grundsätzlich
ist zwischen den offiziellen, gelben Ortseingangsschildern und den frei zu
gestaltenden Ortsbegrüßungsschildern zu unterscheiden. Seit 2008
gibt es die Ortsbegrüßungsschilder im CI des städtischen
Beschilderungssystems und zwar in zwei Varianten: einmal das reine
Begrüßungsschild und dann mit einer Erweiterung um eine Aushangtafel
(Anlage 1). Mit Variante 1 sind Kosten in Höhe von ca. 1.300,- Euro, mit
Variante 2 Kosten in Höhe von ca. 1.800,- Euro incl. Boden- und Montagearbeiten
verbunden. An dieser Stelle
möchten wir für alle Ortsbeiräte erläutern, wie zu
verfahren ist, wenn Interesse an diesen Ortsbegrüßungsschildern
besteht. Grundsätzlich
muss bei der Anschaffung wie folgt verfahren werden: 1. Antrag an den Fachbereich 2, damit entsprechende
Mittel in den Haushalt gestellt werden können. Das heißt, dass die
Schilder grundsätzlich nur angeschafft werden können, wenn vorher die
Mittel im Haushalt angemeldet wurden, ansonsten muss mit der Anschaffung bis
zum darauffolgenden Jahr gewartet werden. 2. Pro Stadtteil werden in einem
Haushaltsjahr maximal 2 Schilder genehmigt. 3. Der Eigenanteil, der aus
Ortsbeiratsmitteln zu übernehmen ist, beläuft sich auf 500,- Euro,
der gerne durch einen Sponsor eingebracht werden kann. Hier wäre dann z.B.
eine Aufnahme des Sponsorenlogos auf den Plakaten, die im Aushang angebracht
werden, denkbar. Die
Verwaltungsmitteilung wird vom Ortsbeirat Orlen zur Kenntnis genommen. Da Orlen bereits
Schilder an den Ortseingängen hat, besteht hier derzeit kein Bedarf. Abstimmung:
Dafür: 6 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0
Mit der Kommunalwahl am 6. März 2016 konnten wir eine Reihe von neuen
Mandatsträgern begrüßen. Vielfach wurde der Wunsch geäußert, dass diesen Fortbildungs-
und Weiterbildungsangebote unterbreitet werden
sollen. Der hessische Verwaltungsschulverband bietet Basis- als auch Aufbauseminare
an und die Verwaltung wäre bereit, diese als Inhouse-Seminare
zu organisieren. Als Anlage zu dieser Verwaltungsmitteilung haben wir eine Liste beigelegt,
mit der Bitte diese jeweils pro Ortsbeirat (der Einfachheit halber) bis
zum 15.09.2016 an das Gremienbüro
zurückzugeben. Es wird versucht, die Inhouse-Seminare noch in
diesem Jahr zu organisieren bzw. wenn die Haushaltsmittel nicht reichen
sollten, Anfang nächsten Jahres. Die anwesenden Mitglieder tragen sich ein. In der Sitzung am 14.09.2016
muss sich Herr Jürgen Schmidt jedoch noch eintragen.
Beschluss: ?
Der Ortsbeirat
Orlen ergänzt den ursprünglichen Beschlussvorschlag um den Punkt 4
und fasst folgenden Beschluss: 1.
Für das Gebiet
„Erweiterung Orlener Stock“, Stadtteil
Orlen wird die Aufstellung eines Bebauungsplans gemäß § 2
Baugesetzbuch (BauGB) beschlossen. Gemarkung Orlen, Flur 3, Flurstücke 142/2 und 144 Flurstücke teilweise: 80/13, 138/8, 143, 145/2, 146/4 (Stand II/2016, siehe Übersichtsplan Anlage 1). Durch die Aufstellung des Bebauungsplanes werden untergeordnete Teile des
Bebauungsplanes „Orlener Stock“ in der
Fassung der 1. Änderung vom 25.01.2013 und des Bebauungsplans
„Waffelfabrik Löser“ in der Fassung der 3. Änderung vom
25.01.2013 überplant. Mit dem Bebauungsplan wird das folgende allgemeine Planungsziel angestrebt: Festsetzung eines Gewerbegebietes 2. Die Vorlage wird über, den Ausschuss für
Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr und den Haupt-, Finanz- und
Wirtschaftsausschuss der Stadtverordnetenversammlung zur Beschlussfassung
überwiesen. 3. Dem Seniorenbeirat und dem Jugendparlament
wird die Vorlage zur Kenntnis gegeben. 4. Der Ortsbeirat Orlen weist bereits in
diesem frühen Stadium der Maßnahme darauf hin, dass ein Fußweg
erhalten bleiben soll, um den Zugang zum Sportplatz zu gewährleisten sowie
dass zur Ortslage hin die Baumreihe wie im bisherigen
Geltungsbereich im B-Plan Orlener Stock
weitergeführt wird. Abstimmung:
Dafür: 5 Dagegen: 0 Enthaltungen: 1
1. Für die Betreuung des
Seniorenbeirates wird Herr Bürgermeister Zehner benannt. 2. Zum stellvertretenden Magistratsbetreuer wird
Herr Erster Stadtrat Lachmuth benannt. 3. Die
Beschlussvorlage wird an alle zehn Ortsbeiräte, den Seniorenbeirat und das
Jugendparlament zur Kenntnisnahme überwiesen. Die Vorlage wird
vom Ortsbeirat Orlen zur Kenntnis genommen.
1.
Für die Betreuung der Ortsbeiräte werden folgende Stadträtinnen
bzw. Stadträte benannt:
2.
Für die Betreuung des Seniorenbeirates der Stadt Taunusstein, werden
folgende Stadträtinnen bzw. Stadträte benannt: Magistratsbetreuer/in:
Herr Peter Lachmuth
Stellvertreter/in: Herr Bgm. Sandro Zehner 3.
Für die Betreuung des Jugendparlaments der Stadt Taunusstein, werden
folgende Stadträtinnen bzw. Stadträte benannt: Magistratsbetreuer/in:
Herr Bgm. Sandro Zehner Stellvertreter/in: Herr
Alfred Hollinger 4.
Diese Beschlussvorlage wird an alle 10 Ortsbeiräte, den Seniorenbeirat und
das Jugendparlament zur Kenntnisnahme überwiesen. Die Vorlage wird
vom Ortsbeirat Orlen zur Kenntnis genommen. Herr Viehmann
wird nochmal im Ortsbeirat begrüßt.
Die Lokale Agenda 21, vertreten durch Reiner Theis, hat den Ortsvorsteher angesprochen, ob er sich vorstellen kann, eine Mitfahrerbank aufzustellen. Bei einem gemeinsamen Rundgang wurde als geeigneter Platz die Wehener Str. Ecke Untergasse in Fahrtrichtung Wehen favorisiert.
Der Ortsbeirat bittet den Magistrat zu prüfen, ob an der oben bezeichnenten Stelle eine Mitfahrerbank der Lokalen Agenda
aufgestellt werden kann. Abstimmung: Dafür:
6
Dagegen:
0
Enthaltungen: 0 Evtl auch in
TOP 10 verschieben!!!
Im Kreuzungsbereich "Auf der Hostert / Wingsbacher Weg stehen 3 Pflanzkübel. Die letzten
Jahre hat Frau Neisemeier diese Kübel bepflanzt
und betreut. Seit diesem Jahr hat Frau Neisemeier
diese Arbeit aus beruflichen Gründen nicht mehr wahrgenommen. Aus Sicht des OV sollten, wenn kein neuer Pate gefunden wird, diese
Kübel entfernt werden. Satz löschen Beschluss: Der Magistrat
wird gebeten, die Pflanzkübel zu entfernen es sei denn, die
Stadtverwaltung übernimmt die Pflege. Der Pate der Kübelpflege ist
weggefallen und eine verkehrstechnische Notwendigkeit für eine
Beibehaltung der Kübel wird nicht gesehen. Abstimmung:
Dafür: 6 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0
Zu TOP 5.1.2. Der von der Stadtverordnetenversammlung in ihrer eigenen Zuständigkeit
beschlossene Bebauungsplan sieht nach Ansicht des Ortsbeirats Orlen sehr wohl
einen befestigten Ausbau des Weges bis zum Orlenbach
vor. Aufgrund der angespannten Haushaltslage wird der Ortsbeirat die Thematik
zunächst zurückstellen und bei Bedarf ggf. erneut thematisieren. Abstimmung:
Dafür: 6 Dagegen: 0 Enthaltungen: 0
Herr Christoph Koudelka berichtet, dass die
Möglichkeit besteht die Zugmantelhalle über das Freifunknetz
dauerhalft mit WLAN zu versorgen. Ortsvorstehner
Dieter Jacobi macht den Vorschlag, diesen Punkt als eigenen TOP in der Sitzung
am 14.09.2016 zu behandeln. Die Sitzung wird geschlossen um 21:28 Uhr.
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